Zum Beispiel das Sprachengebet, das wir 5 Minuten am Tag geübt haben. Das war zwar zu Beginn außergewöhnlich, aber irgendwann ist es zu Selbstverständlichkeit geworden. Auch dass man hören und verstehen konnte, was Gott damit sagen wollte, also auch die Auslegung dazu.
Ein Aha-Erlebnis war das In-den-Himmel-gehen, das war ein ganz besonderes Erlebnis. Und auch mit Jesus so im täglichen Austausch zu sein.
Mache ich das, was Jesus will?
Bin ich auf dem richtigen Pfad, in der richtigen Spur? Das als Lebensstil zu etablieren, hat uns echt weitergebracht. Im Großen und Ganzen sind wir sehr froh, dass wir dabei sind, wir lernen viel, auch wenn es manchmal herausfordernd ist, aber wir sind super dankbar, dass wir dabei sind.